Hier sind wir auf  der Kläranlage Höfe In Zürich  in einem Faulturm 16 Meter tief .

Das Rührwerk im Faulturm ist abgerissen und lag in der Trichterspitze fest  und wurde

mit hilfe eines Tauchereinsatz von uns geborgen . Danach wurde noch eine Kontrolle im

Faulturm auf  Schäden , Ablagerungen und Verzopfungen durchgeführt .


Hier ein Bild vom geborgenen Rührwerk  


Faulturm in Nellingen Ostfildern hier wurden  ca. 5-6 cbm Verzopfungen rausgeholt
Absaugarbeiten von Sand und Schlamm vorgenommen .

Anschließend wurde noch der Betondeckel mit Spezialbeton abgedichtet .




Taucharbeiten in einem Faulturm mit einer Einstiegsöffnung von 60 cm

 

Bei dieser Kläranlage war die Schwierigkeit durch eine 60cm große Öffnung dIe Taucher sicher rein und wieder raus zu bekommen ! Daher haben wir uns einen speziellen Hebebock anfertigen lassen. Wobei der erste Taucher  runtergelassen wird und wartet bis der zweite Taucher im Faulturm auf Position ist , sollte ein Problem auftauchen kann der zweite Taucher den ersten Taucher in den Hebebock positionieren und ihn sichern, so das er ohne Komplikationen aus dem Faulturm kommt.

Hier wird gerade der zweite Taucher runter gelassen

     

Unser neuer Hebebock für Faultürme zum entfernen von Verzopungen und zum sicheren Ein-Ausstieg des Tauchers sowie Absaugarbeiten. Das ist übrigens der Faulturm in Herzogenaurach 24 Meter tief und um die 40 Grad warm.

Dies ist eine unserer Pumpen Förderhöhe 35 Meter Förderweite 120 Meter

Das ist einer der Faultürme aus Marne, hier sollte eine Abdichtung vorgenommen werden die aber nicht möglich war, da die Schäden zu gravierend waren . Die komplette Demontage des alten Faulturms wurde durch unsere Firma ausgeführt .

Hier wird der Deckel mit der Hilfe eines Kran zur Seite gehoben.

Die Einrüstung des Faulturms  wurde ebenfalls von unserer Firma übernommen 


Hier noch ein Faulturm auch aus Marne mit einer seitlichen Einstiegsmöglichkeit von 60cm

Der gesamte Faulbehälter wurde von uns geleert wobei die Verzopfungen mit einem über 300 bar HD-Gerät zerschossen worden und mit unserer Pumpentechnik 120 Meter weit gefördert worden sind . Sand und Schlammablagerungen sowie kleinere Steine stellten für unsere Technik keinerlei Probleme dar.



Danach wurden die Wände mit dem HD-Gerät gesäubert und Wasserdurchlässige Risse im Beton mit Polyurethanharz verpresst.